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Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher, liebe Eltern der Jugendlichen,

wir laden Dich ganz herzlich ein, dich auf den Weg zum Sakrament der Firmung zu machen.

Als du klein warst, haben dich deine Eltern taufen lassen und somit den Grund gelegt für deinen Glauben und für deine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. Jetzt bist du gefragt. Jetzt liegt es an dir, dich dafür zu entscheiden, deinen Lebensweg bewusst als Christ bzw. Christin und als Mitglied der Kirche in einer konkreten Pfarrgemeinde zu gehen. Denn im Sakrament der Firmung bekräftigst du diesen Entschluss vor der Kirche und erhältst von Jesus Christus her die Zusage, dass ER dich mit seiner Kraft auf deinem Lebensweg führen und begleiten will. Ob du das Sakrament der Firmung empfangen willst, ist nun deine Entscheidung.

Deine Seelsorgeeinheit bietet eine Firm-Vorbereitung an – in Zusammenarbeit mit den Eltern der Firmlinge   Der Wunsch gefirmt zu werden verlangt nach einer bewussten Entscheidung. Diese heißt: „Ich möchte mich firmen lassen, weil ich zu meinem Christsein ‚Ja‘ sagen und mit Jesus Christus befreundet und mit seiner Kirche verbunden sein will. Für die Vorbereitung möchte ich mir – echt motiviert – Zeit nehmen, weil mir mein Glaube wichtig ist.“

Herzliche Grüße und Segenswünsche

Die Seelsorger und die Katechetinnen

Firm-Vorbereitung

Ohne Vorbereitung geht es nicht. Das gilt für den Sport genauso wie für die Musik, aber auch für die Firmung. Die bewusste Entscheidung zu einem Leben mit Christus und in der Kirche bedarf einer Reihe von Momenten des persönlichen und gemeinschaftlichen Nachdenkens und Erfahrens. Deshalb ist neben der regelmäßigen Mitfeier der Sonntagsmesse die Teilnahme an den Veranstaltungen des Firmweges verpflichtend.

Firmpate / Firmpatin

Es gehört zur Firm-Vorbereitung, dass du dir einen Paten, eine Patin suchst. Er oder sie sollte zwei Voraussetzungen mitbringen: Zum einen sollte es jemand sein, mit dem du über wirklich wichtige Themen gut reden kannst und zum anderen muss er / sie selbst katholisch getauft und gefirmt sein und aktives Mitglied der Kirche sein. Es ist auch schön, wenn deine Taufpatin oder dein Taufpate diesen Dienst übernimmt.

Glaube und Gottesdienste

Gemeinsam werden wir über den Glauben nachdenken, daraus lernen und Gottesdienste vorbereiten und feiern. Auch sozial-karitative Aktionen gehören zum Firmweg.

Sakrament der Versöhnung

Unser Leben ist nicht immer so, wie wir es uns vorstellen. Dem Schiefgegangenen oder Versäumten wollen wir auf dem Firmweg auf die Spur kommen. Im Zentrum steht dann die Versöhnung mit uns selbst, mit anderen und Gott im Sakrament der Versöhnung, der Beichte bei den Priestern. Den Empfang des Sakraments der Versöhnung in der Beichte betrachten wir für die Firmlinge als bindend.

Leitgedanke
Eltern und Firmlinge gestalten und planen die Vorbereitung aktiv mit.


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